- Am 3. Juni wrestlete er in Puerto Rico. Nach dem Match spuckte er Blut und man fand später heraus, das Steiners Lunge sich mit Blut gefüllt hatte. Ein Arzt gab ihm noch maximal 5 Stunden zu Leben. Er hatte vor, in die USA zu fliegen um sich dort operieren zu lassen, aber der Arzt warnte ihn, das der Flug seine Lunge hätte kollabieren lassen können und er sterben würde. Daher wurde er in Puerto Rico operiert, wo man ihm einen Schlauch in die Lungen einführte, um das Blut heraus zu pumpen. Anschließend wurde er für 2 tage in ein Koma versetzt und war mehrere Tage auf eine Herz-Lungen-Maschiene angewiesen. Er trägt nun eine riesige Narbe am Körper, die von seinem Oberkörper bis zum Rücken reicht. Er zog während des Interviews zog er sein T-Shirt aus um die Narbe zu zeigen, welche geschätzt fast 40cm lang war. Steiner war ca. 2 Wochen in dem Puertoricanischen Krankenhaus, was er als "Brutal" bezeichnete. Er kam sich vor wie in den 50er Jahren und die Temperature nwaren auch kaum zu ertragen. Sogar nach der Operation konnte er nicht mit dem Flugzeug zurück in die USA fliegen. Stattdessen musste er eine Fähre nehmen, womit er ca. 1 Woche unterwegs war. Steiner war während des Interviews in guter Verfassung, allerdings habe die Tatsache, das er dachte, nur noch 5 Stunden am Leben zu sein und seine Kinder nicht hätte aufwachsen zu sehen, seine Perspektive zum Leben geändert.
Ramon Thomann
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